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Geometrische Formen und klare Einfachheit sind charakteristisch für Van Schijndels Arbeit. Er experimentierte gerne mit neuen Materialien und Techniken und fand oft eine einfache Lösung für ein komplexes Problem.

Nach der Gerrit Rietveld Academy gründete Mart van Schijndel 1968 seine eigene Agentur. Er hat zahlreiche Projekte im Bereich Architektur und Innenarchitektur vorzuweisen. Für viele dieser Projekte entwarf er auch die Möbel und Beleuchtung.


1995 erhielt Van Schijndel den Rietveld-Preis für sein Haus am Pieterskerkhof in Utrecht. Unten auf der Seite gibt es ein Video, in dem Mart selbst über sein Haus spricht, sowie ein schönes Interview mit Marjan und Gerard Unger über das Haus, das Mart für sie entworfen hat.

Eine Auswahl aus Mart van Schijndels Projekten: House Bedaux, Utrecht (1980) | LOKV, Utrecht (1984) | Unger-Residenz, Bussum (1981) | Lumiance, Haarlem (1986) | Centraal Museum, Utrecht (1987) | Oudhof Effectenkantoor, Amsterdam (1990) | FSB, Utrecht (1990) | Het Koorenhuis, Den Haag (1992) | Residenz Hof, Amersfoort (1993) | Bootshaus, Den Haag (1994) | Van-Schijndel-Residenz, Utrecht (1993) | Wohnungen Pieterskerkhof, Utrecht (1995) | Grundbuchamt, Apeldoorn (1999) | De Gruitpoort, Doetichem (1999) | Shaak-Residenz, Bloemendaal (1999) | Zentrum für Kunst und Kultur, Zoetermeer (2001)

Mart van Schijndel

Videos

Interviews

Der Architekt, die Postmoderne und die komfortablen 80er | 12. Juli 1983

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